Eindrücke von der historischen Stadtführung in Neckarbischofsheim am 21.Juli 2019
Abschluss der historischen Statführung am 21.Juli 2019
Am Sonntag den 21.Juli 2019 führten nun zum 3.Mal, der Dorfschulmeister und die Dorfbrunnenkorrespondentinnen Emma und Helene, viele geschichtsinteressierte Gäste durch die Historie unseres Städtchens. Hinter den 3-Charakteren in historischen Gewändern verbargen sich der ehemalige Stadtpfarrer Beisel, sowie Marion Jaschke-Krewing und Corinna Lorenz.
Bei dieser Stadtführung hat sich die Kreativ-Gruppe vom Heimatverein wieder einiges einfallen lassen, um die Gäste mit allerlei wissenswertem, sowie humoristischem zu unterhalten. So wurde dieses Mal nach dem Start am Marktplatz eine andere Route als bei den vergangenen beiden Touren gewählt. Die Teilnehmer erfuhren beispielsweise, warum so viele Wirtshäuser in den Ortschaften auf den Namen „zum Löwen“ hören, obwohl es diese Tiergattung hier nie gegeben hat. Oder warum die jüdische Bevölkerung im Ort ihr Geschirr vor dem erstmaligen Gebrauch am Jakobsbrunnen gespült hat.
Den Abschluss fand die historische Tour im alten Schloß, wo man erfahren hat warum Wendeltreppen in Burgen und Schlössern rechts herum gebaut wurden. Im Rittersaal des Schlosses traf die Gruppe dann zum Abschluss der Führung noch auf den Barden Bernhard vom Bitzenrain sowie den Moritatenzeiger Hartmut vom Forlenwald. Aus diesem Grund beschlossen die beiden Dorfschönen Emma und Helene als Überraschung noch eine Moritat für die Anwesenden zum Abschied zu singen. Hernach war die einhellige Meinung, dass dies wieder ein gelungener Beitrag für den Tourismus im Städtle war.
Bei dieser Stadtführung hat sich die Kreativ-Gruppe vom Heimatverein wieder einiges einfallen lassen, um die Gäste mit allerlei wissenswertem, sowie humoristischem zu unterhalten. So wurde dieses Mal nach dem Start am Marktplatz eine andere Route als bei den vergangenen beiden Touren gewählt. Die Teilnehmer erfuhren beispielsweise, warum so viele Wirtshäuser in den Ortschaften auf den Namen „zum Löwen“ hören, obwohl es diese Tiergattung hier nie gegeben hat. Oder warum die jüdische Bevölkerung im Ort ihr Geschirr vor dem erstmaligen Gebrauch am Jakobsbrunnen gespült hat.
Den Abschluss fand die historische Tour im alten Schloß, wo man erfahren hat warum Wendeltreppen in Burgen und Schlössern rechts herum gebaut wurden. Im Rittersaal des Schlosses traf die Gruppe dann zum Abschluss der Führung noch auf den Barden Bernhard vom Bitzenrain sowie den Moritatenzeiger Hartmut vom Forlenwald. Aus diesem Grund beschlossen die beiden Dorfschönen Emma und Helene als Überraschung noch eine Moritat für die Anwesenden zum Abschied zu singen. Hernach war die einhellige Meinung, dass dies wieder ein gelungener Beitrag für den Tourismus im Städtle war.
